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Die Genussernährung

Als Kochende tragen wir große Verantwortung.
Unser Ziel ist es, unsere Kund:innen mit möglichst
gesundem Essen zu versorgen und unser Wissen
in unseren Kochkurse zu teilen.

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Die Genussernährung basiert auf dem Buch „Essen Sie nichts,
was Ihre Großmutter nicht als Essen erkannt hätte“
sowie dem Wissensschatz unserer Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Weyer.

Das sind unsere Prinzipien:

Regional und Saisonal
Damit können wir maximale Frische für Sie garantieren.
Wir sind in ständigem Austausch mit den Landwirten,
von denen wir unser Gemüse beziehen.

Bio Bio
Unsere Lebensmittel kommen von gesunden Böden aus gesundem Anbau.
In manchen Fällen ist uns der lokale Bezug wichtiger als das Bio-Siegel.

Wenig Zucker
Raffinierter Zucker ist gar nicht so raffiniert.
Wir greifen auf Süßungsmittel wie Honig zurück.

So bunt wie das Leben
... sind unsere Speisen. Wir kochen in Farben: Bei vielen Gemüsesorten zeigt die Farbe, welche verschiedenen antioxidativen Pflanzenhilfsstoffe sie enthalten. Viva la Vielfalt!

Auch Blatt macht satt
Die Blätter von beispielsweise Radieschen oder rote Bete sind
gesund und dem Spinat oder Mangold von Aufmachung und Verwendungsschatz ähnlich.

Fleisch
Wir sehen Fleisch als ein Lebensmittel für besondere Gelegenheiten und leben die "Sonntagsbraten-Kultur". Auch zu den Fleischproduzenten pflegen wir einen persönlichen Kontakt.

Wir lieben es wild
Wir verarbeiten möglichst viele Zutaten, die wild wachsen. Wild wachsende Pflanzen müssen sich ohne unsere Hilfe gegen verschiedene Schädlinge und Krankheiten verteidigen und enthalten daher viele wichtige Stoffe.

Sauer macht lustig
Wir verwenden viele Lebensmittel, die von lebendigen Mikroorganismen umgewandelt wurden: Joghurt, Sauerkraut, Sojasauce und Sauerteigbrot. Diese Lebensmittel können eine gute Quelle für Vitamin B12 sein.

Blumen machen das Essen rund
Sowohl als Beigabe zu Salaten (beispielsweise Kapuzinerkresse) als auch als Strauß auf dem Tisch Blumen werten unser Essen auf.

Essen ist ein Kulturgut
Es geht nicht nur darum, was gegessen wird, sondern auch wie. Das liebevolle Servieren und Eindecken ist uns wichtig.

Essen in Gemeinschaft
Die gemeinsame Mahlzeit erhebt das Essen von der bloßen Nahrungsaufnahme zu einem kulturellen Ereignis in der Familie
oder im Freundeskreis.

Vielfalt belebt
Die riesige Auswahl im Supermarkt täuscht, denn viele Produkte sind aus lediglich einer Handvoll Pflanzenarten hergestellt (Mais, Soja, Weizen). Bei uns werden ganz unterschiedliche Getreide- und Gemüsesorten verkocht.

Do-Eat-Yourself
Bei unseren Veranstaltungen ermutigen wir unsere Kund:innen zum selber Kochen. Die Forschung hat erwiesen, dass Menschen die selbst kochen gesünder sind.

Entspannter Genuss
Die zwanghafte Beschäftigung mit Ernährungsregeln ist schlecht für unser seelisches Gleichgewicht. Deshalb ist es wichtig, diesem Thema ganz entspannt zu begegnen --> let loose :).